Rosen- und Schafwochenende im Haus Peters

Ende Juni findet wieder das alljährliche beliebte Rosen­ und Schafwochenende im und rund um das Haus Peters in Tetenbüll statt. Wie schon in den Vorjahren gibt es Wissenswertes, Schönes und Köstliches rund um Rosen, Streichellämmer und einen abwechslungsreichen und sehens­werten Kunsthandwerkermarkt, der draußen rund um den blühenden Rosengarten stattfindet.

Hier gibt es zum Beispiel Silber­schmuck, Filzen, Keramik, Musik, Mode, historisches Spinnen (Monis Spinnstube), Schmuck, Gartenkeramik, Maritimes, Weidenarbeiten, Handgemachtes aus Schafwolle, Wassersteine, Rosenkeramik und alles für den Sommergarten.

Auch die Innenräume werden von Kunsthandwerkern genutzt, so ist auch Deichschaf Bertha wieder vertreten und es gibt Kunsthandwerk von Mitarbeitern des Haus Peters. Und ein ausgewähltes Rosenangebot gibt es natürlich auch.

Auch die IG Baupflege ist mit einem Info­stand mit Haubargmodell, Büchern, Maueranker und Flyern vertreten.

Am 23.6. singt ab 15 Uhr außerdem der Gardinger Frauenchor unter der Leitung von Heike Löw heitere und sommerliche Lieder.

Wie immer ist auch der Landfrauenverein Everschop mit hausgemachten Köstlichkeiten und dekorativen Accessoires dabei.

Besonders der 23. Juni bietet sich an, den ganzen Tag im Bilderbuchdorf Tetenbüll zu verbringen: Nach dem Besuch im Haus Peters kann man mit seinen Kindern das Kinderfest auf der Festwiese nebenan besuchen, ab 18 Uhr gemütlich beim großen Grillfest der Freiwilligen Feuerwehr dabei sein, und um 20 Uhr sich mit anderen Fußballfans im Gemeindehaus das Fußballspiel Deutschland­-Schweden anschauen.

Außerdem läuft noch bis zum 5.8. in den Innenräumen die aktuelle Doppelausstellung, ein Dialog zwischen Malerei und Fotografie. Tanja Gott aus Hamburg ist mit Malerei unter dem Titel „Liebste Orte“ vertreten, und Heiko Westphalen aus Flensburg präsentiert in einer Kabinettausstellung Fotografie „Zwischen Himmel und Erde“. Beide Künstler lieben präzise Momentaufnahmen und beide lieben den Norden. Das verbindet sie, aber das trennt sie auch, denn jeder verarbeitet die Motive auf individuelle Weise.

(NfI)