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Kürbis-Walnuss-Muffins
Eigentlich war ich nie ein Freund von Muffins. Lebensmittel, die „im Mund immer mehr werden“, mag ich nicht. Zugegeben, man kann ja auch kleinere Bissen abbeißen…
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Das Hühnchen aus dem Wald
Chicken of the Woods wird der Schwefelporling im englischsprachigen Raum genannt. Der prächtig leuchtende Baumpilz hat oben die Farbe des Pfifferlings, unten ist er hell schwefelgelb.
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Krabben in Gelee
Gaumenschmaus meldet sich zurück. Die Krabben sind dieses Jahr reichlich und daher erschwinglich! Von bis zu 17€ das Kilo auf 8,90€ konstant oder gelegentlich sogar weniger. Man kauft gut im Husumer Fischmarkt auf Rödemishallig am Außenhafen, wo es praktisch alles gibt, sogar Queller.
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Wollen noch scharfe Sosse?
Gaumenschmaus - "jugoslawisch"
Ja, so ist der Lauf der Welt, erst gab es das Restaurant nicht mehr und dann verschwand auch Jugoslawien aus dem Atlas. Ich spreche von dem in den 80er Jahren sehr beliebten Restaurant mit kroatischer Küche, das unten im Stormcafé-Haus am Markt war.
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Hauchdünne Müsliriegel
Eigentlich bin ich so gar nicht der Müsli-Typ. Ich liebe zwar Porridge, besonders das feine schottische: Zart altrosa Brei aus Hafermehl, sehr salzig, mit Milch und Zucker. Aber das reicht einmal im Jahr.
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Rotkohl muss matschig
Wenn es grau und trist oder kalt wird, brauchen wir Vitamine, Farbe und Süßes. Ein Essen, das uns mit wohliger Wärme erfüllt und reich ist, ohne schwer zu sein. Was liegt da näher als ein Gericht mit Rotkohl?
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Gedeckte Apfeltorte
Was gibt es schöneres als einen Morgenspaziergang im Spätsommer durch die nordfriesische Landschaft. Neben Geestküste und Heide, Wald und Deich in Schobüll, Husum und Finkhaus bietet auch die Kulturlandschaft um Schwesing ein attraktives Areal für ausgedehnte Spaziergänge zwischen Knicks und durch Alleen, durch Weiden und Felder.
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Oma Linas Quarkklöben
Tata. Er ist wieder da!
Es ist Klöbenzeit. Das heißt: Zum ersten Advent muss eine Batterie Quarkstollen fertig sein, denn alle warten schon darauf. Weil Adventszeit ist, weil ich zu meinem Geburtstag immer für die Kollegen backe, weil einige Mitschützen immer einen zum Geburtstag erhalten, andere, die nicht mehr selbst backen, zu Weihnachten oder für ihre Adventskaffeekränzchen.
Etwas Selbstgebackenes ist immer etwas Besonderes. a) ... , weil viele nicht mehr über die Backmischung hinaus kommen, wenn überhaupt. b) Anderen ist das Backen zu klebrig, das sind häufig die, die auch nicht gerne mit Ton arbeiten. c) Manche haben auch „Respekt“ (wie der Plattdeutsche sagt) vor ihren Backöfen, die ihnen die Objekte ihrer Begierde entweder versteinert oder außen verlockend gebräunt und innerlich weich und „klitschig“ zurück geben.
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Bethmännchen
Vom Wünschen und Schenken
Wir sind im Endspurt – oder? Die Kinder sind kribbelig, warum eigentlich? Was unterscheidet Weihnachten für sie von anderen Festen? Früher waren wir, glaube ich, besonders artig, auch, wenn wir nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubten. Die Rute gab es zwar nicht zu fürchten, aber die Nichterfüllung unserer Weihnachtswünsche schon. Wir wussten, dass wir die Geschenke nur bekamen, wenn „wir sie auch verdienten". Da wurde schon mal weniger mit den Geschwistern gezankt und ein bisschen mehr freiwillig in der Küche geholfen.
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Rummel, Rummel, Rutsche, giff mi doch een Futsche...
...der uralte Gesang der Rummelpottläufer bezieht sich auf ein ganz besonderes Gebäck, ohne welches der Jahreswechsel hierzulande ganz undenkbar war. Heute kennen nur noch wenige der lustig verkleideten Kinder die echten selbstgebackenen Futjes oder Pförtchen. Es gibt ja so viele andere Süßigkeiten.
Aber gerade deshalb möchte ich an dieser Stelle ein gutes Futjesrezept unter die Leute bringen.
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