- Politik/Wirtschaft
Gut, dass die AfD so viele Stimmen bekommen hat
Gut, dass wir so kluge Politiker haben
Jahrzehntelang gab es rechts neben der CDU nur noch die CSU, dann kam schon Chile. Oder die Nazis. Das Trauma des Dritten Reichs wurde nie überwunden. In allen Nachbarländern gibt es rechte Parteien, in Deutschland undenkbar.
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- Gesundheit
Der Preis der Heilung - Über Pharmakonzerne und das Leid der Patienten
ARD radiofeature
Die Preispolitik von Pharmakonzernen bringt die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens in Deutschland und vielen anderen Staaten in Gefahr. Denn die Pharmabranche verfolgt seit einiger Zeit eine Hochpreis-Strategie von ganz neuer Qualität.
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- Nachgefragt
Das Meer - die größte Müllhalde der Welt
20.000 Tonnen Plastikmüll landen jährlich in der Nordsee
Plastikmüll ist ein Problem, das uns schon lange begleitet. Schon in den achtziger Jahren gab es die Aktion „Jute statt Plastik“, um auf die Belastungen der Umwelt durch den Plastikmüll aufmerksam zu machen. Jahrzehnte sind vergangen und es ist nur noch schlimmer geworden. Das Meer ist davon in besonderer Weise betroffen. Durch Wellen und UV-Strahlung wird das Plastik bis hin zur Pulverisierung zerkleinert. Die völlige Zersetzung des Plastiks kann bis zu 400 Jahre dauern, noch ein schweres Erbe für die nachfolgenden Generationen.
- Nachgefragt
Schöne neue Welt
Dominum terrae
Millionen von Jahren existiert unsere Erde. Vor etwa zwei Millionen Jahren ist der Mensch dazugekommen. Durch die Beherrschung des Feuers verbesserten sich die Lebenschancen, kältere Klimazonen konnten besiedelt werden. Die Nahrung bestand hauptsächlich aus Früchten, Wurzeln und Kleintieren. Nomadisierende Sammler und Jäger wurden irgendwann sesshaft, Ackerbau und Viehzucht begannen.
- Menschen
Das schleichende Gift der Angst
Die Todesfratze des Krieges. Islamisten bomben sich in unser Gehirn. Der Terror ist in Deutschland angekommen, über den Umweg Istanbul. Aber Deutschland war vielleicht gar nicht gemeint. Und dann kommen die Nordafrikaner und die klauen und grabschen unsere Frauen an. Die Medien erklären uns unsere Welt.
- Nachgefragt
Früher war mehr Tatort
Der Weg in das Krimi-Nirwana
Endlich haben wir sie auch, die brutalen Superhelden. Eisenharte Burschen, denen man mit der Eisenstange mehrfach auf den Kopf hauen kann. Das gebrochene Nasenbein generiert allerhöchstens einen brutal stumpfsinnigen Blick.
- Nachgefragt
Englische Hündjes
Ein wenig Seemannsgarn?
Wenn man in Tönning am Hafen bummelt, kann man in der Deichstraße zwei Hündchen aus Steingut in einem Fenster stehen sehen. Früher sah man solche Hundefiguren öfter in Hafenstädten. Bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts waren sie in fast jedem Haus eines Seefahrers zu finden.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 60er des 20. Jahrhunderts wurden diese Hunde in Staffordshire in England in großen Mengen hergestellt. Sie wurden gerne von Seeleuten als Mitbringsel für zu Hause gekauft.
- Menschen
De lütte rode Elefant - een Droom
Eine Geschichte von Renate Folkers
Nich de lütte Person op dat Bild, nee, de rode Elefant op de Pullunner, dat bün ik. Mien Mudder seggt, ik bün ganz wat besünners. De leewe Elefantengott hett mi een beten opfälliger modellert, as de annern Elefantenkinner. To´n eenen sünd mien Been een lütte beten to kott geroden, to´n annern bün ik nich grau as mien Ortgenossen, ik bün rot, vun vörn bit achtern und vun boben bit nern knallrot. Ik finn de Farv schön, un mien Mudder kann mi jümmers all vun wieden erkenn. Over mien Veddern und Cousinen, de lachen un moken sick lustig över mi. Dat mookt mi een beten trurig.
- Gesundheit
Bewegung für ein längeres Leben
Neue Studie zeigt überraschende Ergebnisse
Rauchen und Übergewicht gelten als Risikofaktoren für die Gesundheit. Aber mangelnde Bewegung gehört zu den größten Risikofaktoren für unsere Gesundheit. Durchschnittlich verbringen wir von den 24 Stunden eines Tages 22 Stunden im Sitzen oder Liegen.
- Menschen
Wenn wir mit Angst reagieren, lassen wir die Terroristen gewinnen
Tief erschüttert schauen wir nach Paris, und unser Mitgefühl gilt den Toten und Verletzten. Wir sind in Gedanken bei ihren Familien, den Menschen in Paris und Frankreich und wünschen den Betroffenen viel Mut und Kraft, die nun kommende Zeit durchzustehen. Wir verurteilen die Anschläge und den Mord unschuldiger Menschen.
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