Frau Steenbock mit Tochter

Abschied von einer „Institution“

Der Husumer Wochenmarkt findet in großer „Ausgabe“ jeden Donnerstagvormittag und in kleiner jeden Sonnabend auf dem Marktplatz um den Tinebrunnen, auf den breiten Bürgersteigen der Großstraße und auf der „Roten Pforte“, dem Bereich des ehemaligen Busbahnhofs, statt.

Ein kleines Portrait von Hans-Heinrich Lüth

anlässlich der Verleihung des Momsenpreises und Ringes

Hans-Heinrich (besser bekannt als „Hein“) Lüth hat bekommen, was er verdient. Eigentlich schon längst verdient hat, denn er hat sich wahrhaft verdient gemacht um das kulturelle Leben in NF und auch darüber hinaus.

Die deutsche Übereifrigkeit

Nichts scheint Deutsche mehr zu charakterisieren als ihre Bemühtheit, korrekt zu sein. Korrekt im Sinne von gründlich, wenn schon, denn schon....wen nimmt es Wunder, bei unserer Geschichte.

Es weihnachtet sehr…

..ein ganz besonderer Adventskalender für die Husumer Tafel

Einen ganz besonderen Adventskalender gibt es in diesem Jahr für die Besucher*innen der Husumer Tafel.

Der andere Weg - Eine Annäherung an die Themen Sterben, Tod und Trauer

In ihrem 2020 b ein ihleo Verlag in Husum erschienen Buch setzt sich die Autorin Ingrid von Hänisch mit dem Thema auseinander, wie unsere Gesellschaft mit dem Tod umgeht. 1938 in Ostpreußen geborenen, flüchtetdie Sechsjährige mit Mutter und Geschwistern und findet nach Kriegsende in Wedel eine neue Heimat.

Wanderausstellung von Geflüchteten

Ein Besuch der Kunst im Husumer Rathaus lohnt sich jetzt doppelt, denn zusätzlich zu den riesigen Stadt- und Menschcollagen Christian Schanzes aus Abfallpapier von wilden Plakatierungen in Berlin gibt es nun die Ausstellung mit Bildern von sieben Geflüchteten, die zum Thema Würde und Unwürdiges mit einer Künstlerin fünf Tage lang im Christian-Jensen-Kolleg in Breklum gemalt haben.

Ludwig Nissen mit seinem großen Bruder

Ludwig Nissens Weg vom Tellerwäscher zum Millionär

Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung am 17. November 2018 um 15 Uhr

Als der 16-jährige Husumer Ludwig Nissen 1872 nach Hamburg reiste, um von dort aus in die neue Welt aufzubrechen, hätte wahrscheinlich niemand damit gerechnet, dass er viele Jahre später als Millionär zurückkehren würde.

Willkommenslotsin Britta Küper (li.), Henrik Andresen von Hof Backensholz (3.v.li.), Hilke Holthuis vom Team Migration des Sozialzentrums Husum und Umland mit Jobcenter

Projekt Willkommenslotsen: Landwirtschaft fernab der Heimat

Ein 800 Kilogramm schwerer Bulle zog die Blicke auf sich. Der mächtige Vierbeiner stand im Stall von Familie Lorenzen, die den Hof Kronenburg in Horstedt bewirtschaften. Einige der Besucher wollten den Bullen streicheln, genauso wie sie es kurz zuvor mit den Kühen der Doppelnutzungsrasse rot/bunt und dem bayerischen Fleckvieh im Stall gegenüber gemacht hatten. Doch nun gab Hofbesitzer Jörg Lorenzen die kurze Ansage „Nicht anfassen“.

Bild Festival. Menschen vor einem Zelt. 60er Jahre

Wein, Weib und Gesang

Jahrhunderte lang hatten wir Wein, Weib und Gesang. Wir hatten Väter und Großväter, die waren Arbeiter, Kommunisten, Großgrundbesitzer, Industrielle, Kaisertreue oder Widerstandkämpfer. In den oberen Etagen wurden Orgien gefeiert. Jetzt haben wir Silver-Ager, die den Götzen Konsum anbeten und Dax-Vorstände, die immer noch Orgien feiern, Prostituierte und sexuelle Übergriffe gibt es für Portogeld der Konzerne. Die Päpste feiern nicht mehr mit.

Kunst verbindet – im Treffpunkt Mensch

Mit einer neuen Workshop-Reihe startet eine Kooperation zwischen dem Kunstverein Husum und Umgebung e. V. und der Lebenshilfe Husum. „Kunst überwindet Grenzen, Kunst verbindet Menschen, das ist für uns gelebte Inklusion und Ziel unserer Angebote im Treffpunkt Mensch“, erklärt Iren Staudt, die Koordinatorin.

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